Ida, Belinda und Sofie sind beste Freundinnen, richtig lustig wird ihr Leben aber erst durch Philip, einen wilden Jungen, der im selben Haus wohnt. Sie necken sich, spielen sich Streiche, ärgern und vertragen sich. Eines Tages beschließen die Mädchen Indianer zu spielen, es fehlt ein Cowboy, Philip macht mit. Das Spiel läuft solange gut, bis die Mädchen wollen, dass Philip ein Pferd sein und sich stehlen lassen soll. Das ist ihm zuviel, er dreht den Spieß um, übernimmt die Regie und spielt selbst den Pferdedieb.
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